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KUNSTKAMMEROBJEKT: OKKULTES OPFERGEFÄSS

Silberne Opferschale mit Schädelkalotte

OBJEKT

Okkulte Opferschale, Zeremoniegefäß

ENTSTEHUNG

Mitteleuropa, wohl 19. Jahrhundert

MATERIAL

Menschliche Schädelkalotte mit Silberfassung

BESCHREIBUNG

Originales Zeremonie-Gefäß oder auch Opferschale, aus okkulten Kreisen. Auf einem versilberten und kunstvoll verzierten Metallfuß aufgebrachte Schale in Form einer menschlichen Schädelkalotte. Attraktives, originales Kunstkammerobjekt.

ABMESSUNGEN

Höhe:  19,5 cm
Breite: 18 cm
Tiefe: 14,5 cm
Durchmesser Fuß: 14 cm

ZUSTAND

Sehr gute Erhaltung. Metallfuß mit einigen Kratzern.

PROVENIENZ

Bassenge, Berlin, Auktion „Mors-Certa – Hexe,Tod & Teufel“, Oktober 2022, Lot 1671. Vorher französische Privatsammlung.

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Katrin Hofmann
Artikelnummer
R814
Okkulte Opferschale – Zeremoniegefäß

Auf einem versilberten und kunstvoll verzierten Metallfuß aufgebrachte Schale in Form einer menschlichen Schädelkalotte. Attraktives, originales Kunstkammerobjekt.

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Highlight

Horologium pulsat - vita fugit.
„Die Uhr schlägt - das Leben vergeht.“

Monumentales barockes Turmuhrwerk

Ein 350 Jahre altes Meisterwerk der Technik aus Eisen, Bronze, Stein und Holz erzeugt einen Herzschlag der Zeit, der ganze Generationen begleitete. Die Zahnräder greifen vollendet ineinander, sie messen die Stunden mit Präzision – und mahnen, dass auch unser Maß begrenzt ist.

 

Dieses monumentale Uhrwerk des 17. Jahrhunderts ist mehr als ein Mechanismus aus Eisen und Zahnrad – es ist ein Sinnbild menschlicher Kunst und Vergänglichkeit. In vollendeter Präzision schlägt es die Stunden, ordnet den Tag und erhebt den Blick zum Ewigen. Doch jeder Schlag ruft auch ins Gedächtnis: Wie das Räderwerk unaufhaltsam kreist, so rinnt auch das Leben dahin – ein klingendes Memento mori im Takt der Jahrhunderte.

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