DIE LETZTEN MECKLENBURGISCHEN GROSSHERZÖGE

Pokal Adolf Friedrich VI. & Friedrich Franz IV.

OBJEKT

Großer patriotischer Pokal mit den Porträts der Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz

ENTSTEHUNG

Mecklenburg, um 1915

MATERIAL

Farbloses Glas

BESCHREIBUNG

Prachtvoller, patriotischer Pokal mit den fein geschliffenen Porträts der Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz. Großer, runder, mehrfach gebauchter Korpus. Umlaufend geschnittener Dekor mit korrespondierender Inschrift „DIE ERBGROßHERZÖGE VON MECKLENBURG-SCHWERIN U. MECKLENBURG-STRELITZ“, flankiert von zwei Schilden mit gekreuzten Schwertern. Bei den abgebildeten Großherzögen handelt es sich wohl um Großherzog Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg Strelitz (1882-1918) und Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg-Schwerin (1882-1945), die jeweils letzten Erbgroßherzöge in Mecklenburg.

ABMESSUNGEN

Höhe 23,8 cm
Durchmesser Lippe: 11,8 cm
Durchmesser Fuß: 9 cm

ZUSTAND

Gute Erhaltung. Keine Chips oder Beschädigungen. Boden innen etwas blind.

PROVENIENZ

Sammlung Zahn, Norddeutschland.

KULTURGUT SICHER ERWERBEN

Hiermit wird die einwandfreie Herkunft des Glases bestätigt. Es ist zum Zeitpunkt des Verkaufs frei von Rechten Dritter.

Preis
1.400 €
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Tilo Hofmann
Artikelnummer
S664
Großer Pokal mit Portraits der LETZTEN MECKLENBURGISCHEN GROSSHERZÖGE Adolf Friedrich VI. & Friedrich Franz IV.

Mecklenburg, um 1915

Farbloses Glas

 

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Tilo Hofmann
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Highlight

Mittelalterliche Bibelhandschrift

Biblia Sacra, Paris, um 1250

Reich illuminierte Handschrift auf Jungfernpergament. Diese Handschrift gehört zu den sogenannten „Perlbibeln“, den kleinsten Vollbibeln überhaupt. Dieser Handschriftentyp wurde im frühen 13. Jahrhundert im Umkreis der Pariser Universität entwickelt, um den neuen Bedürfnissen der sich zu dieser Zeit herausbildenden Metropolen zu entsprechen. Insbesondere die gewachsenen Anforderungen an Mobilität ließen die bis dahin in den Abmessungen eher voluminösen Bibeln auf ein Kleinstformat reduzieren. Sie passte somit unter die Kutten der Mönche, die das Wort Gottes in den Metropolen verbreiteten. Daher wird dieser Bibeltypus auch „Taschenbibel“ genannt.

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