KÜNSTLERISCHE AUSSTATTUNG FÜR EIN NOTARIAT

Jan Josef Horemans d.Ä. – Der Besuch beim Notar

KÜNSTLER

Jan Josef Horemans der Ältere (1682-1759)
Links unten signiert und datiert: „J. Horemans“

TITEL

Der Besuch beim Notar

ENTSTEHUNG

Antwerpen, 1750

TECHNIK

Öl auf Leinwand, doubliert

BESCHREIBUNG

Typische Genreszene, einen Besuch bei einem Notar darstellend. Ein hervorragendes und authentisches Gemälde dieses barocken Meisters. Beim ehemaligen Besitzer befindet sich ein Gutachten von Dr. Walther Bernt vom 09.06.1973, der das vorliegende Gemälde als ein „einwandfreies … und gut erhaltenes Werk des Antwerpener Genremalers Jan Josef Horemans (1682-1759)“ ansieht.

ABMESSUNGEN

Gemälde: 45,5 x 57 cm
Rahmen: 64,5 x 76 cm

ZUSTAND

Sehr guter Zustand. Partiell minimal restauriert. Optisch in einwandfreien Zustand.

PROVENIENZ

Südwestdeutsche Privatsammlung.

KULTURGUT SICHER ERWERBEN

Hiermit wird die einwandfreie Herkunft des vorliegenden Gemäldes bestätigt. Es ist zum Zeitpunkt des Verkaufs frei von Rechten Dritter.

Preis
6.500 €
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Katrin Hofmann
Artikelnummer
S328
Holländisches Altmeistergemälde: Beim Notar

Jan Josef Horemans der Ältere (1682-1759)

Antwerpen, 1750

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Katrin Hofmann
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Highlight

Mittelalterliche Bibelhandschrift

Biblia Sacra, Paris, um 1250

Reich illuminierte Handschrift auf Jungfernpergament. Diese Handschrift gehört zu den sogenannten „Perlbibeln“, den kleinsten Vollbibeln überhaupt. Dieser Handschriftentyp wurde im frühen 13. Jahrhundert im Umkreis der Pariser Universität entwickelt, um den neuen Bedürfnissen der sich zu dieser Zeit herausbildenden Metropolen zu entsprechen. Insbesondere die gewachsenen Anforderungen an Mobilität ließen die bis dahin in den Abmessungen eher voluminösen Bibeln auf ein Kleinstformat reduzieren. Sie passte somit unter die Kutten der Mönche, die das Wort Gottes in den Metropolen verbreiteten. Daher wird dieser Bibeltypus auch „Taschenbibel“ genannt.

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