DIE AUFERWECKUNG DES LAZARUS

Gouache in Gold und Farben

KÜNSTLER

Anonym

TITEL

Die Auferweckung des Lazarus.

ENTSTEHUNG

Süddeutschland, um 1850

TECHNIK

Gouache auf Pergament in Gold und Farben

BESCHREIBUNG

Großformatige und hochqualitative Gouache auf Pergament mit der biblischen Darstellung der Auferweckung des Lazarus in der Bildmitte. Links und rechts mit je zwei figürlichen Randleisten aus der Bibelgeschichte, dazwischen Säulen-Architektur und Memento Mori-Motive.

Im oberen Rand ebenso mit Memento Mori-Szenen und Engelsdarstellungen, darunter flankieren Engel einen Grabstein, dazwischen Spruchbänder.

Im unteren Rand mit Allegorie von Engel, Teufel und Justitia, dazwischen biblische Szenen.

Die Gouache umschließt ein prachtvoll goldverzierter handgemalter Ornament-Rahmen.

ABMESSUNGEN

Blatt: 33 x 26,5 cm.

ZUSTAND

Original in guter Erhaltung. Pergamentbedingt etwas wellig. Einige wenige kleine Löchlein, die nur im Gegenlicht sichtbar sind. Verso im Rand Hinterlegung mit Pergament.

Die Farben prachtvoll und frisch, ebenso das Gold nahezu ohne Bereibungen und Beschädigung.

KULTURGUT SICHER ERWERBEN

Hiermit wird die einwandfreie Herkunft der vorliegenden Gouache bestätigt. Diese ist zum Zeitpunkt des Verkaufs frei von Rechten Dritter.

Preis
2.800 €
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Schreiben Sie mir gerne eine E-Mail
Katrin Hofmann
Artikelnummer
R986
HOCHQUALITATIVE GOUACHE

Die Auferweckung des Lazarus

Süddeutsch, um 1850

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Katrin Hofmann
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Highlight

Wahrlich ein unglaublicher Schatz!

Das Vierte gedruckte Buch:
Schöffers Durandus von 1459

Diese hier vorliegende Druckausgabe der „Rationale“ von Durandus ist von höchster Bedeutung für die Geschichte der Typographie und gilt als das dritte datierte und vierte überhaupt gedruckte Buch. Vorausgegangen waren lediglich die um 1455 gedruckte Gutenbergbibel sowie die ebenfalls in der Offizin von Fust und Schöffer entstandenen Psalter vom 14. August 1457 und vom 29. August 1459. Eigens für diesen Druck schuf Peter Schöffer die sogenannte „Durandus-Type“, eine Gotico-Antiqua, die Elemente der Rotunda mit den Stilmerkmalen der italienischen Humanistenhandschriften verbindet.

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